9 Tipps für einen komfortableren Campingplatz

Create a more comfy Camping Space | 9 Tips

Komfortabler Campingplatz 

 

CREATE A MORE COMFY CAMPING SPACE | 9 TIPS - photo by Lone Rider MotoTent v2 customer

 

Nach einer langen Fahrt, sehnt sich der Körper und Geist meist nach einer komfortablen Camping-Situation. Es ist an der Zeit sich zu erholen, ein paar Schluck zu trinken und etwas Schlaf zu tanken, damit man alles morgen noch einmal machen kann. Das Problem, oftmals ist viel Probieren und Studieren nötig, um einen komfortablen Campingplatz zu finden. Wir wissen das, wir waren überall auf der Welt campen und es hat Jahre gebraucht, um ein System zu entwickeln.

Natürlich hat hier jeder andere Vorlieben aber manche Dinge teilen wir alle.

Es folgen unsere Tipps für komfortables Camping, abseits der altbekannten Tipps, wie guter Schlafsack und gutes Zelt.

  1. Schaffe Platz auf deinem Campingplatz

Wie bei allem im Leben, mit System kommt der Erfolg. Wenn du von Anfang an deinen Campingplatz in verschiedene Bereiche aufteilst, wie Zelt, Badezimmer, Feuer, Geschirr, Motorrad-Klamotten aufhängen, Motorrad-Parkplatz, dann wird es schneller gemütlich. Das hilft das Gemüt zu beruhigen und schafft Ordnung. Mache dasselbe bevor du schlafen gehst. Habe ein Platz für schnell zu erreichende Dinge, wie Handy, Brille usw. Das macht Notfall-Trips zur Toilette um 2 Uhr nachts wesentlich angenehmer. Wo wir schon davon sprechen, gehe mindestens 2-mal aufs Klo, die Stunde bevor du ins Bett gehst. 

  1. Sonne und Schutz

Zuallererst, bringe in Erfahrung wo die Sonne auf- und untergeht. Sollten kalte Morgenstunden die Norm sein, positioniere dein Zelt so, dass dein Zelt etwas von der Morgensonne absorbieren kann. Das hilft deinem Geist und natürlich der Temperatur im Zelt. Wenn möglich, positioniere dein Zelt so, dass Bäume und Äste die Morgensonne nicht blockieren. Achte auch auf tote und abgestorbene Äste. Diese können nachts auf dich oder dein Motorrad fallen. Vorsicht ist also geboten, beim Suchen des optimalen Campingplatzes. 

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  1. Zeltboden

Zuallererst, stelle sicher das du dein Zelt nicht auf einem Ameisenhügel oder in der Nähe von Ungeziefer aufstellst. Dann, bevor du dein Zelt aufspannst, lege dich auf den Boden und finde den komfortabelsten Platz für deinen Körper. Das kann einen großen Unterschied für dein Zelt und deinen Schlaf bedeuten. Manche Bereiche mögen flach und eben aussehen aber sobald du dann ins Bett gehst, kann es vorkommen das man noch Steine oder Unebenheiten entdeckt. 

  1. Windrichtung

Genauso wie du wissen willst, wo die Sonne aufgeht, solltest du auch wissen wie der Wind steht. Der Grund ist einfach. Du möchtest dein Zelt nicht in den Wind stellen und dann Rauch eines Feuers oder von Zigaretten oder Zigarren von Freunden in dein Zelt bekommen. Ein Feuer kann die ganze Nacht noch durchrauchen und das letzte das du willst, ist in einem Zelt zu schlafen das komplett nach Rauch und Asche stinkt. 

  1. Ohrstöpsel und Schlafmaske

Manche Camper lieben es nachts den Tieren und der Natur zu lauschen. Manchmal kann dir deine Vernunft aber auch Streiche spielen und ein Eichhörnchen hört sich dann an wie ein Bär. Ohrstöpsel können hier helfen und lassen dich leichter einschlafen. Dasselbe kann zu einer Schlafmaske gesagt werden. Ungewünschtes Licht auszufiltern, speziell wenn andere Camper noch am Feuer sitzen, hilft dir eher und fester zu schlafen.

  1. olar Panel zum aufladen

Es gibt viele Ladegeräte auf dem Markt. Viele dieser Geräte benötigen allerdings ihre eigenen Ladegeräte. Deswegen vertrauen wir auf Solarenergie für unsere Geräte. Die Technik ist enorm vorangeschritten und selbst wenn die Sonne hinter Wolken steht, ist das meist genug um deine Geräte aufzuladen. Außerdem sind diese Geräte sehr leicht und einfach zu verstauen.

  1. Immer mit Kopflampe

Wenn du erstmal eine genutzt hast, wirst du nie ohne wollen. Markier das als extra Punkt, NIEMALS deine Kopflampe zu vergessen. Es ist die beste Art von Lampe die du haben kannst, das sie es dir erlaubt beide Hände voll zu nutzen. Sei es das aufbauen eines Zelts spät abends in der Dunkelheit (Wir haben damit alle Probleme!) oder auf dem Weg um Wasser zu lassen, spät in der Nacht, eine Kopflampe ist dein bester Freund in solchen Situationen oder für späte Nacht-Operationen an deinem Bike.

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  1. Einfache Seile

Seile lassen sich leicht verstauen und hat viele Anwendungszwecke, von dem schnell zu erstellenden Unterschlupf (Bikes im Regen reparieren, Zuviel Sonne auf dem Campingplatz usw.) bis hin zu dem trocknen von Motorrad-Ausrüstung. Wie zuvor besprochen, wenn du dein Campingplatz einrichtest, spanne auch ein Seil von Baum zu Baum, um Motorrad-Ausrüstung trocknen zu können 

  1. Klamotten aufwärmen

Unabhängig davon wie komfortabel du schläfst, morgens in kalte Klamotten zu schlüpfen nervt einfach…speziell in kühleren Umgebungen. Ein Trick den wir gern nutzen ist es die Klamotten kurz zuvor in den Schlafsack zu bringen. Deine Körperwärme wird helfen die Klamotten aufzuwärmen und hilft den Tag positiv zu starten. Das funktioniert richtig super bei Motorrad-Handschuhen.

Bereite dich auf dein nächstes Motorrad-Abenteuer vor mit www.lonerider-motorcycle.de